UMBAU 60ER JAHRE
EINFAMILIENHAUS
Eine reine, kubische Formensprache wünschte sich die designorientierte Bauherrin.
Ihr in die Jahre gekommenes Elternhaus mit einem fantastischen Blick über das Tal, wurde zur Südwestseite großzügig geöffnet.
Das bestehende Satteldach wurde abgenommen und das Bestandsgebäude ab dem EG neu aufgebaut.
Das überhöhte und somit fast würfelförmige Esszimmer wurde mit einer schwebenden, dunkelblauen Akustikdecke versehen.
Grundfläche: 220qm
Fertigstellung: 2010
Architektur:
JKLM Büro für Architektur,
jklm-architekten.de
Innenarchitektur:
LINIE ZWEII
Fotos:
Annette Diehl, Fotografie,
diehlfotodesign.de
Fugen als Gestaltungsmittel
Die Küche ist eine Sonderanfertigung, die den konzeptionellen Grundgedanken der Innenarchitektur "ein durchdachtes abgesetztes Fugenbild" und die damit verbundenen Flächenaufteilung exemplarisch zeigt, dieser Ansatz findet sich in allen Räumen wieder.
Lichtfugen als atmosphärische Beleuchtung
Die Grundbeleuchtung wurde punktuell umgesetzt.
Beim eingestellten Brüstungselement sind die horizontalen wie die vertikalen konstruktiven Stöße sichtbar ausgebildet, zum Teil sind sie abnehmbar um die Beleuchtung revisionierbar zu halten.
Räume bilden
Schlafzimmer und Badezimmer in einem
Zwei satinierte Glasscheiben können je nach Wunsch vor die Badewanne, oder das Waschtischmöbel geschoben werden.
Die Bauherren können so immer wieder neu entscheiden, ob sie einen Raum um sich bilden oder lieber einen offenen großzügigen Bad-Schlafraum bevorzugen.
Ein Bad aus Glas
Ein imaginäres Material ähnlich Wasser war der Grundansatz für die Materialwahl aller Möbel- und Wandflächen im Bad und WC. Das spezielle Glas ist ein Verbundglas mit einer Spiegelschicht auf der Rückseite, dadurch erhält es eine seidenmatte tiefe Oberfläche, die je nach Sonnen- oder Kunstlichteinfall bronzefarben oder graubraun erscheint.
Hinter allen geteilten Flächen im Spiegel-, Wand- oder Möbelbereich befinden sich Klappen oder Schubladen für notwendige Hygieneartikel.
UMBAU 60ER JAHRE
EINFAMILIENHAUS
Eine reine, kubische Formensprache wünschte sich die designorientierte Bauherrin.
Ihr in die Jahre gekommenes Elternhaus mit einem fantastischen Blick über das Tal, wurde zur Südwestseite großzügig geöffnet.
Das bestehende Satteldach wurde abgenommen und das Bestandsgebäude ab dem EG neu aufgebaut.
Das überhöhte und somit fast würfelförmige Esszimmer wurde mit einer schwebenden, dunkelblauen Akustikdecke versehen.
Grundfläche: 220qm
Fertigstellung: 2010
Architektur:
JKLM Büro für Architektur,
jklm-architekten.de
Innenarchitektur:
LINIE ZWEII
Fotos:
Annette Diehl, Fotografie,
diehlfotodesign.de
Fugen als Gestaltungsmittel
Die Küche ist eine Sonderanfertigung, die den konzeptionellen Grundgedanken der Innenarchitektur "ein durchdachtes abgesetztes Fugenbild" und die damit verbundenen Flächenaufteilung exemplarisch zeigt, dieser Ansatz findet sich in allen Räumen wieder.
Lichtfugen als atmosphärische Beleuchtung
Die Grundbeleuchtung wurde punktuell umgesetzt.
Beim eingestellten Brüstungselement sind die horizontalen wie die vertikalen konstruktiven Stöße sichtbar ausgebildet, zum Teil sind sie abnehmbar um die Beleuchtung revisionierbar zu halten.
Räume bilden
Schlafzimmer und Badezimmer in einem
Zwei satinierte Glasscheiben können je nach Wunsch vor die Badewanne, oder das Waschtischmöbel geschoben werden.
Die Bauherren können so immer wieder neu entscheiden, ob sie einen Raum um sich bilden oder lieber einen offenen großzügigen Bad-Schlafraum bevorzugen.
Ein Bad aus Glas
Ein imaginäres Material ähnlich Wasser war der Grundansatz für die Materialwahl aller Möbel- und Wandflächen im Bad und WC. Das spezielle Glas ist ein Verbundglas mit einer Spiegelschicht auf der Rückseite, dadurch erhält es eine seidenmatte tiefe Oberfläche, die je nach Sonnen- oder Kunstlichteinfall bronzefarben oder graubraun erscheint.
Hinter allen geteilten Flächen im Spiegel-, Wand- oder Möbelbereich befinden sich Klappen oder Schubladen für notwendige Hygieneartikel.