UMBAU
LANDHOTEL KLOSTERHOF
Das dreigeschossige Gebäude des Klosterhofs Gutenzell befindet sich in idyllischer Lage, am Rande der oberschwäbischen Barockstrasse. Genau dort, wo Tradition und Herz noch groß geschrieben werden.
Das Herzstück des Klosterhofs findet sich in der traditionell schwäbischen Küche mit Restaurant im Erdgeschoss des Gebäudes wieder.
Den insgesamt elf Gästezimmern im ersten und zweiten Obergeschoss galt es neues Leben einzuhauchen, ohne dabei an Werten und Geschichte zu verlieren.
Tradition trifft auf Zeitgeist.
Fertigstellung: 2016
Auftraggeber: Familie Sax, Klosterhof Gutenzell,
klosterhof-gutenzell.de
Innenarchitektur und Grafik:
LINIE ZWEII in Zusammenarbeit mit
dem architekturstudio jan schroeter,
janschroeter.de
Gewerke:
Maler Miller,
maler-miller.de
Schreinerei Kennerknecht,
schreinerei-kennerknecht.com
Haustechnik Seitz,
seitz-haustechnik.de
Bauernmalerei
Die Bauernmalerei als Teil der traditionellen Handwerkskunst der Gegend steht Pate für das Konzept der neuen Gästezimmer.
Als Grafik abstrahiert und modern interpretiert findet sie sich als verbindenes Element in den Zimmern und öffentlichen Bereichen wieder.
Tradition trifft Moderne
In den Zimmern werden zahlreiche traditionelle Formen und Elemente aufgegriffen und schaffen durch neue Interpretation den Sprung zum Geradlinigen und Modernen.
Farbkonzept
Die Grundfarben Grün, Blau, Rot, Gelb und Braun sind an die Natur, Landschaft und ländliche Umgebung des Klosterhofs angelehnt.
Für die Farbgebung der einzelnen Zimmer wird jeweils eine Farbe aus dem Spektrum entnommen und das Zimmer in jeweils diesem Hauptfarbton gehalten.
Die restlichen Farben kommen als Akzentfarben zum Einsatz.
Geschichte
Als verbindendes Element der beiden Geschosse wacht die heilige Notburga im Flurbereich über die Gäste des Klosterhofs.
Sie gilt als Schutzpatronin der Landwirte und ihrer Ernte.
UMBAU
LANDHOTEL KLOSTERHOF
Das dreigeschossige Gebäude des Klosterhofs Gutenzell befindet sich in idyllischer Lage, am Rande der oberschwäbischen Barockstrasse. Genau dort, wo Tradition und Herz noch groß geschrieben werden.
Das Herzstück des Klosterhofs findet sich in der traditionell schwäbischen Küche mit Restaurant im Erdgeschoss des Gebäudes wieder.
Den insgesamt elf Gästezimmern im ersten und zweiten Obergeschoss galt es neues Leben einzuhauchen, ohne dabei an Werten und Geschichte zu verlieren.
Tradition trifft auf Zeitgeist.
Fertigstellung: 2016
Auftraggeber: Familie Sax, Klosterhof Gutenzell,
klosterhof-gutenzell.de
Innenarchitektur und Grafik:
LINIE ZWEII in Zusammenarbeit mit
dem architekturstudio jan schroeter,
janschroeter.de
Gewerke:
Maler Miller,
maler-miller.de
Schreinerei Kennerknecht,
schreinerei-kennerknecht.com
Haustechnik Seitz,
seitz-haustechnik.de
Bauernmalerei
Die Bauernmalerei als Teil der traditionellen Handwerkskunst der Gegend steht Pate für das Konzept der neuen Gästezimmer.
Als Grafik abstrahiert und modern interpretiert findet sie sich als verbindenes Element in den Zimmern und öffentlichen Bereichen wieder.
Tradition trifft Moderne
In den Zimmern werden zahlreiche traditionelle Formen und Elemente aufgegriffen und schaffen durch neue Interpretation den Sprung zum Geradlinigen und Modernen.
Farbkonzept
Die Grundfarben Grün, Blau, Rot, Gelb und Braun sind an die Natur, Landschaft und ländliche Umgebung des Klosterhofs angelehnt.
Für die Farbgebung der einzelnen Zimmer wird jeweils eine Farbe aus dem Spektrum entnommen und das Zimmer in jeweils diesem Hauptfarbton gehalten.
Die restlichen Farben kommen als Akzentfarben zum Einsatz.
Geschichte
Als verbindendes Element der beiden Geschosse wacht die heilige Notburga im Flurbereich über die Gäste des Klosterhofs.
Sie gilt als Schutzpatronin der Landwirte und ihrer Ernte.