SEEGUT ZEPPELIN MIT RESTAURANT PINUS AM BODENSEEUFER
Neubau Erweiterungsbauten, Sanierung Villa Gminder
Im Herzen des Naturschutzgebiets am Fischbacher Bodenseeufer befindet sich die Villa Gminder.
1908 Villa geplant durch Architekt Theodor Fischer, Nutzung als Sommerresidenz für den Reutlinger Textilfabrikanten Gminder
1929 bis 2014 beherbergte das Grundstück ein Diakonissen-Erholungsheim
2015 bis 2024 Planung und Umsetzung Sanierung der Denkmalgeschützen Villa, sowie die Erweiterung der Dorflandschaft mit vier Neubauten
2024 Mai Fertigstellung und Eröffnung Seegut Zeppelin mit 62 Hotelzimmern, Veranstaltungsbereich, Spabereich und Restaurant Pinus
Betreiber
Familie Fennel
hotel-maier.de
seegut-zeppelin.com
Bauherr
Luftschiffbau Zeppelin GmbH
zeppelin-lz.com
Architektur
Ploesser Architekten
ploesser-architekten.de
Innenarchitektur / Logo, Signaletik
LINIE ZWEII
linie-2.de
Mitarbeit Jan Schröter
janschroeter.de
Bauunternehmer
i+R Gruppe GmbH
ir-wohnbau.com/de
Schreiner
Hundhammer Holzverarbeitungs GmbH
hundhammer.com
Lose Möblierung
Bihler Möbelkonzepte
bihler.net
Textil
Schenk
schenk-mals.com
Beschilderung
Jehle Werbetechnik
jehle-werbetechnik.de
Beklebung
Folienschmiede
folienschmiede.de
Konzeptgedanke aus der
Historie textile Verbundenheit
Gminder - Hüllstoffe Zeppelin
Natur lebendige Verbundenheit
wachsende Umgebung - historischer Baumbestand
Region regionale Verbundenheit
Kiesel, Gestein, Lehm, Kalk - Bodensee
Familie Fennel,
im Mai 2016
„Für unsere Konzeptidee leiten sich aus der Besonderheit des Ortes seine Gestaltung und seine Struktur ab: ein ökologisch-nachhaltiges Gebäudeprinzip mit einem ökonomisch-nachhaltigen Wirtschaftsbetrieb.
Dabei werden die Geschichten des Ortes und seiner bisherigen Nutzung aufgenommen und kreativ weitererzählt.
Die Landschaft mit dem See und dem Garten sind der Herzschlag des Ortes. Der Garten bietet Abwechslung und wird für alle Sinne erlebbar gemacht. Riechen, Schmecken, Fühlen und gemeinsam Erleben und Entdecken.“
Diesem Zukunftsbild folgend, entwickelte sich ein Materialkonzept der Innenräume deren Übersetzung sich durch zwei wichtige Faktoren auszeichnet.
Faktor 1 Möglichst naturbelassene Baustoffe mit einem zentralen Fokus auf die Verträglichkeit von Mensch, Umwelt und Natur mit dem Ziel einer guten Raumgesundheit.
Faktor 2 Eine mit allen Sinnen erlebbare Textur der Oberflächenbeschaffenheit aller Materialien, die einen Alterungsprozess durchleben, der langlebig, achtsam und würdig ist - somit eine Geschichte erzählt.
Das Motiv für nachhaltiges Bauen ist der Erhalt und der Schutz der Biosphäre. Eingriffe, Veränderungen und Umwandlungen sind dem Paradigma nach größtmöglicher Verträglichkeit für Mensch, Umwelt und Natur zu unterziehen.
SEEGUT ZEPPELIN MIT RESTAURANT PINUS AM BODENSEEUFER
Neubau Erweiterungsbauten, Sanierung Villa Gminder
Im Herzen des Naturschutzgebiets am Fischbacher Bodenseeufer befindet sich die Villa Gminder.
1908 Villa geplant durch Architekt Theodor Fischer, Nutzung als Sommerresidenz für den Reutlinger Textilfabrikanten Gminder
1929 bis 2014 beherbergte das Grundstück ein Diakonissen-Erholungsheim
2015 bis 2024 Planung und Umsetzung Sanierung der Denkmalgeschützen Villa, sowie die Erweiterung der Dorflandschaft mit vier Neubauten
2024 Mai Fertigstellung und Eröffnung Seegut Zeppelin mit 62 Hotelzimmern, Veranstaltungsbereich, Spabereich und Restaurant Pinus
Betreiber
Familie Fennel
hotel-maier.de
seegut-zeppelin.com
Bauherr
Luftschiffbau Zeppelin GmbH
zeppelin-lz.com
Architektur
Ploesser Architekten
ploesser-architekten.de
Innenarchitektur / Logo, Signaletik
LINIE ZWEII
linie-2.de
Mitarbeit Jan Schröter
janschroeter.de
Bauunternehmer
i+R Gruppe GmbH
ir-wohnbau.com/de
Schreiner
Hundhammer Holzverarbeitungs GmbH
hundhammer.com
Lose Möblierung
Bihler Möbelkonzepte
bihler.net
Textil
Schenk
schenk-mals.com
Beschilderung
Jehle Werbetechnik
jehle-werbetechnik.de
Beklebung
Folienschmiede
folienschmiede.de
Konzeptgedanke aus der
Historie textile Verbundenheit
Gminder - Hüllstoffe Zeppelin
Natur lebendige Verbundenheit
wachsende Umgebung - historischer Baumbestand
Region regionale Verbundenheit
Kiesel, Gestein, Lehm, Kalk - Bodensee
Familie Fennel,
im Mai 2016
„Für unsere Konzeptidee leiten sich aus der Besonderheit des Ortes seine Gestaltung und seine Struktur ab: ein ökologisch-nachhaltiges Gebäudeprinzip mit einem ökonomisch-nachhaltigen Wirtschaftsbetrieb.
Dabei werden die Geschichten des Ortes und seiner bisherigen Nutzung aufgenommen und kreativ weitererzählt.
Die Landschaft mit dem See und dem Garten sind der Herzschlag des Ortes. Der Garten bietet Abwechslung und wird für alle Sinne erlebbar gemacht. Riechen, Schmecken, Fühlen und gemeinsam Erleben und Entdecken.“
Diesem Zukunftsbild folgend, entwickelte sich ein Materialkonzept der Innenräume deren Übersetzung sich durch zwei wichtige Faktoren auszeichnet.
Faktor 1 Möglichst naturbelassene Baustoffe mit einem zentralen Fokus auf die Verträglichkeit von Mensch, Umwelt und Natur mit dem Ziel einer guten Raumgesundheit.
Faktor 2 Eine mit allen Sinnen erlebbare Textur der Oberflächenbeschaffenheit aller Materialien, die einen Alterungsprozess durchleben, der langlebig, achtsam und würdig ist - somit eine Geschichte erzählt.
Das Motiv für nachhaltiges Bauen ist der Erhalt und der Schutz der Biosphäre. Eingriffe, Veränderungen und Umwandlungen sind dem Paradigma nach größtmöglicher Verträglichkeit für Mensch, Umwelt und Natur zu unterziehen.