SANIERUNG UND ANBAU
AN BESTAND 1836
Die Bauaufgabe:
Ein großes Haus in einer Kleinstadt ohne Garage ist nicht vermietbar, außerdem muss mindestens ein Raum im Haus als Rückzugsraum nutzbar sein.
Das waren unsere Anforderungen an die zunächst zu sanierende Grundsubstanz des Altbaus und dem Wunsch nach mehr Licht plus eines Unterstellplatzes für zwei Wagen.
Unsere Realisation in 185 qm:
Offenes Wohnen im Altbau auf 2 Etagen mit Galerie - und einer Tür - die zum WC / Bad Rückzugsraum im OG des Neubaus - hier ist die maximale Sonne - darunter die Autos
Historie
1836: Neubau des ehemaligen Armenhauses
1955: Trockenlegung der Außenmauern
1985: Umnutzung zu Lager- und Verkaufsräumen
2005: Sanierung und Umbau als Wohnhaus
Maßnahmen:
Umbau Innenraum, Sanierung von Fassade, Dämmung Dach, Fenster, Heizung und Sanitär
alle Oberflächen mit Zugängen
2006: Neubau Garage / Atelier
Verbindung Alt / Neu
Die Nutzung des Neubaus als Garage im EG gibt die Verbindung der beiden Wohngeschosse OG Altbau zum Neubau vor.
Der schwebende Übergang ist konstruktiv so ausgeführt, dass eine spätere Trennung des Neubaus zu einer 1-Zimmerwohnung möglich ist.
Innenraum Altbau
Alle Balken wurden sandgestrahlt, zum Teil aufgearbeitet oder partiell ersetzt.
Die maroden Deckenbalken der in die Jahre gekommenen Balkendecke mussten zur Wiederherstellung der notwendigen Tragfähigkeit eine zusätzliche Stabilisierung bekommen.
Innenraumstützen kamen nicht in Frage, deshalb wurde an die Balken ein seitlich gekanteter Flachstahlträger geschraubt.
Der komplette Flachstahl, wie Träger, Treppenkonstruktion und Glasrahmen wurden vor Ort brüniert (Abbrennen von Leinöl auf der Eisenoberfläche) um neben dem Schutz auch die typische historische schwarze Farbe zu erhalten.
Innenraum Neubau
Der Rückzugsraum / Gäste oder Büro
Öffnungen zur Süd- und Westseite ermöglichen dem kleinen Raum eine maximale Transparenz mit herrlichem Blick auf den 700qm großen Garten.
Ein Funktionsbad ist bereits ausgebaut, Anschlüsse für eine geplante Küche gelegt.
SANIERUNG UND ANBAU
AN BESTAND 1836
Die Bauaufgabe:
Ein großes Haus in einer Kleinstadt ohne Garage ist nicht vermietbar, außerdem muss mindestens ein Raum im Haus als Rückzugsraum nutzbar sein.
Das waren unsere Anforderungen an die zunächst zu sanierende Grundsubstanz des Altbaus und dem Wunsch nach mehr Licht plus eines Unterstellplatzes für zwei Wagen.
Unsere Realisation in 185 qm:
Offenes Wohnen im Altbau auf 2 Etagen mit Galerie - und einer Tür - die zum WC / Bad Rückzugsraum im OG des Neubaus - hier ist die maximale Sonne - darunter die Autos
Historie
1836: Neubau des ehemaligen Armenhauses
1955: Trockenlegung der Außenmauern
1985: Umnutzung zu Lager- und Verkaufsräumen
2005: Sanierung und Umbau als Wohnhaus
Maßnahmen:
Umbau Innenraum, Sanierung von Fassade, Dämmung Dach, Fenster, Heizung und Sanitär
alle Oberflächen mit Zugängen
2006: Neubau Garage / Atelier
Verbindung Alt / Neu
Die Nutzung des Neubaus als Garage im EG gibt die Verbindung der beiden Wohngeschosse OG Altbau zum Neubau vor.
Der schwebende Übergang ist konstruktiv so ausgeführt, dass eine spätere Trennung des Neubaus zu einer 1-Zimmerwohnung möglich ist.
Innenraum Altbau
Alle Balken wurden sandgestrahlt, zum Teil aufgearbeitet oder partiell ersetzt.
Die maroden Deckenbalken der in die Jahre gekommenen Balkendecke mussten zur Wiederherstellung der notwendigen Tragfähigkeit eine zusätzliche Stabilisierung bekommen.
Innenraumstützen kamen nicht in Frage, deshalb wurde an die Balken ein seitlich gekanteter Flachstahlträger geschraubt.
Der komplette Flachstahl, wie Träger, Treppenkonstruktion und Glasrahmen wurden vor Ort brüniert (Abbrennen von Leinöl auf der Eisenoberfläche) um neben dem Schutz auch die typische historische schwarze Farbe zu erhalten.
Innenraum Neubau
Der Rückzugsraum / Gäste oder Büro
Öffnungen zur Süd- und Westseite ermöglichen dem kleinen Raum eine maximale Transparenz mit herrlichem Blick auf den 700qm großen Garten.
Ein Funktionsbad ist bereits ausgebaut, Anschlüsse für eine geplante Küche gelegt.